Afrika - Sansibar, Pingwe, Hotel Karafuu Beach Resort & Spa

Hinweise zu den Flugdaten:

Da wir von Tansania aus flogen, ist hier natürlich auch nur diese Flugstrecke eingetragen.

Abflughafen: Kilimanjaro International Airport,  Tansania

Zielflughafen: Abeid Amani Karume International Airport, Sansibar

ca. 1 Stunde (eine Strecke, Nonstop-Flug).

+ 1 Stunde in der Sommerzeit

+ 2 Stunden in der Winterzeit

Von hier aus war es nicht weit bis zur Rezeption und Lobby, wo man uns sehr freundlich empfangen hat.

Der Haupteingang zum Hotel wurde gut überwacht.

Auch in der Lobby konnte man es sich sehr bequem machen.

In der Hotelanlage standen überall kleine, aber dennoch recht geräumige Bungalows für die Urlauber. Dies war unser Bungalow mit Terrasse.

Abends konnten wir immer wunderbare Sonnenuntergänge am Meer erleben.

Die Anlage des Hotels war weitläufig, sehr gepflegt und lag an einem sehr schönen Sandstrand.

Aber auch die Pools luden zum Erfrischen und Schwimmen ein.

Es gab in der Hotelanlage neben dem Hauptrestaurant auch ein sogenanntes Maasai Restaurant. Das hatten wir bei der Erkundung der Anlage entdeckt. Hier wurde immer mittwochs zu Abend gegessen. Gegen 21.00 Uhr fanden dann immer die Abendshows statt.

Es gab in der Hotelanlage neben dem Hauptrestaurant auch ein sogenanntes Maasai Restaurant. Das hatten wir bei der Erkundung der Anlage entdeckt. Hier wurde immer mittwochs zu Abend gegessen. Gegen 21.00 Uhr fanden dann immer die Abendshows statt.

Was wir auf unserem Rundgang durch die Anlage auch entdecketen war ein  kleiner Garten, in dem Kräuter und Gemüse für die Küche angebaut wurden.

Bei Ebbe sah man einen Betonsteg der zu den kleinen Booten hinausführte, die dort ankerten. Mit den Booten konnte man sich für 5 Dollar zu der Sandbank herausfahren lassen, die bei Flut ansonsten unter Wasser war.

In der Regel dauert es am Indischen Ozean zwischen Ebbe und Flut (oder umgekehrt) etwa sechs bis sieben Stunden. Dabei zieht sich das Meer einige hundert Meter zurück und legt den Meeresboden. Nun sieht man auch warum empfohlen wird mit Badeschuhen ins Wasser zu gehen. Es gab hier massenweise Seeigel.

Wie man an der Wasserfarbe erkennen kann, muss es wohl vor der Sandbank sehr tief gewesen sein.

Während unseres Aufenthaltes ließen wir uns im Spa des Hotels verwöhnen. Es gab hier auch einen Whirlpool, doch war das Wasser ziemlich kalt, weshalb wir dann darauf verzichteten. Die Massagen selbst waren einfach herrlich und wohltuend.

Aber auch so konnte man wunderbar entspannen in der Anlage. Überall gab es gemütliche Sitzecken, nicht nur bei der Bar, wo man auch sehr freundlich und zuvorkommend bedient wurde.

Jozani National-Park

Auf dem Weg zum Jozani National-Park konnten wir einen kleinen Eindruck vom Leben auf Sansibar bekommen.

Beim Jozani Nationalpark angekommen empfing uns unser Guide, der uns durch den Park führte und uns viel Wissenswertes dazu erzählte.

Stone Town

Auch als wir zwei Tage später nach Stone Town unterwegs waren, konnten wir einen kleinen Einblick ins Leben auf Sansibar bekommen.

In Stone Town angekommen wurden wir von unserem Guide begrüßt, der uns im Laufe der Stadtbesichtigung so allerlei Wissenswertes und Interessantes näherbrachte.

Unser erstes Ziel führte uns zum Mahnmal der Sklaverei und in die Keller, wo die Sklaven damals eingeschlossen und angekettet wurden.

Stone Town ist der älteste Stadtteil von Sansibar, der Hauptstadt des tansanischen Teilstaates Sansibar. Stone Town ist heute ein kleiner Teil von Sansibar, der sich von der Küste bis zur Benjamin Mkapa Road erstreckt. Östlich dieser Straße schließt sich die weit größere Neustadt an, die Ng’ambo genannt wird. Fast alle Einwohner der Stadt sind Muslime. Die sansibarische Kultur ist stark beeinflusst durch arabische, indische und andere asiatische Einflüsse. Seit dem Jahr 2000 ist Stone Town eine UNESCO-Weltkulturerbestätte.

Während unseres Rundgangs durch Stone Town kamen wir auch zum Geburtshaus von Freddie Mercury. Er wurde als Mitbegründer, Komponist und Leadsänger der Band Queen bekannt.

Fehlen durfte auf unserem Rundgang durch Stone Town auf keinen Fall der Markt, welcher jeden Tag morgens um 8 Uhr öffnet und abends um 19 Uhr schließt und das Tag für Tag. Hier konnte man alles bekommen, egal ob Fisch, Obst, Gemüse, Gewürze, oder auch Haushaltswaren.

Nachdem wir Stone Town besucht hatten und wieder im Hotel angekommen waren, hieß es auch schon Koffer packen, da am nächsten Tag unser Rückflug nach Deutschland auf dem Plan stand. Auf dem Weg zum Flughafen konnten wir dann noch ein letztes Mal einen Blick auf das Treiben am Straßenrand werfen.

weitere Urlaubsziele in Afrika waren: Boa Vista, Kenia, Sal, Tansania