Spanien - Gran Canaria (Kanarische Insel), Las Palmas, Hotel Riu Vistamar

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Weitere Infos und Fotos folgen in Kürze.

Hinweise zu den Flugdaten:

Abflughafen: Hannover Airport, Germany

Zielflughafen: Gran Canaria Airport (Las Palmas Airport)

ca. 4 Stunden 25 Minuten (eine Strecke, Nonstop-Flug).

– 1 Stunde in der Sommerzeit

– 1 Stunde in der Winterzeit

Dieses Jahr verbrachten wir vom 23.12.2024 – 03.01.2025 Weihnachten und Silvester auf der kanarischen Insel Gran Canaria.

Pünktlich um 8:00 Uhr startete unser Flieger Richtung kanarische Inseln.

Es ist immer wieder aufs Neue faszinierend, einen Sonnenaufgang über den Wolken zu erleben.

Dank des starken Rückenwindes landeten wir wesentlich früher als geplant auf Gran Canaria. Ursprünglich sollten wir um 11:25 Uhr landen, kamen aber doch bereits um 10:55 Uhr an, wobei man natürlich die eine Stunde Zeitverschiebung noch berücksichtigen muss.

Beim Landeanflug konnten wir einen ersten Blick von oben auf Gran Canaria werfen.

Da das Riu Hotel Vistamar hoch oben auf einer Klippe lag, hatten wir vom Balkon aus einen fantastischen Ausblick auf den Atlantik, aber auch die Playa de Amadores war sehr gut zu sehen.

Nach dem Passieren des Haupteingangs führte die Straße ziemlich steil nach unten zum eigentlichen Hoteleingang.

Bei unserer Ankunft erhielten wir das Doppelzimmer 510 mit Meerblick. Es war ein komfortabel eingerichtetes Zimmer in dem wir uns wohlfühlten.

In der Lobby war ein schön dekorierter Weihnachtsbaum aufgestellt worden.

Zu Weihnachten zogen auch die Mitarbeiter an der Rezeption eine Weihnachtsmütze auf und hatten viel Spaß dabei.

Die Lobby war ebenfalls weihnachtlich geschmückt worden und auch vor dem Eingang hatte man für weihnachtliche Stimmung gesorgt.

Für die kleinen Gäste des Hotels kam der Weihnachtsmann und brachte Geschenke mit.

Zum Weihnachtsbuffet, aber auch zum Silvesterbuffet muss man sich zuvor beim Maître des Restaurants anmelden. Man bekommt dann einen Tisch für den entsprechenden Abend reserviert. Das Buffet war super, sehr vielfältig, von allem etwas und total lecker.

Unseren ersten Ausflug hatten wir nach den Weihnachtstagen eingeplant. Es sollte eine Tagestour ins Gebirge werden. 

Unser erster Stopp war am Mirador Astronómico de la Degollada de las Yeguas.

Von diesem Aussichtspunkt aus hatte man eine tolle Fernsicht. 

Hier stand ein Wegweiser mit der Entfernungsangabe zum Polarstern.

Nach diesem ersten Stopp ging es weiter ins Gebirge. Wir fuhren zu dem kleinen Bergdorf Artenara, welches in einer Höhe von 1270 Metern über dem Meeresspiegel liegt.

Die Kirche Iglesia de San Matias ist das Wahrzeichen des Ortes.

Von Artenara aus machten wir uns auf den Weg zum Mirador Cuevas Bascamao. Dies sollte unser nächster Stopp werden, wo wir dann auch zu Mittag aßen. Das Essen war sehr gut und wir hielten uns hier noch etwas auf. Von der Dachterrasse des Lokals aus hatte man eine schöne Aussicht über das Land und konnte in der Ferne den Atlantik erkennen.

Nach dem Mittagessen und einer kleinen Rast begann unsere Rückfahrt. Zwischendurch war aber noch ein Halt bei einer Bodega geplant, bevor die Fahrt dann nach Puerto Rico und damit zu unserem Hotel weitergehen sollte.

Im Anschluss an die Führung bekamen wir noch jeder ein Glas Wein und kleine Appetithappen zur Verkostung gereicht.

Die Inhaberin der Bodega erzählt uns, wie bei ihr der Wein hergestellt und gelagert wird.

Nach der Weinverkostung in der Bodega ging es dann endgültig Richtung Puerto Rico. Die Landschaft durch die wir kamen war sehr schön. Teilweise konnte man bis zum Atlantik schauen. Letztendlich erreichten wir die Autobahn und es ging zum Hotel. Alles in allem war es ein schöner, erlebnisreicher Tagesausflug gewesen.

Für die nächsten Tage hatten wir uns vorgenommen etwas mehr vom Playa de Amadores zu sehen, wir wollten die Strandpromenade entlanggehen zum anderen Stadtviertel von Puerto Rico.

Vom Hotel aus konnten wir den Playa de Amadores schon gut überblicken.

Mit dem Shuttlebus des Hotels ging es dann hinunter zum Palya de Amadores.

Von unserem Standort aus konnten wir schon die Strandpromenade sehen, über die wir auf die andere Seite von Puerto Rico gingen.

Die Strandpromenade endete am Hafen von Puerto Rico, wo sehr viele kleine Motorboote vor Anker lagen.

Gleich nach dem Hafen kamen wir auch schon zu Strand, der hier recht leer war. Die meisten Urlauber zogen anscheinend den anderen Strand von Puerto Rico vor.

Hier bummelten wir noch ein wenig durch die Straßen und stöberten in den verschiedenen Geschäften, bevor wir uns dann wieder auf den Rückweg machten.

Am nächsten Tag gingen wir dann zu dem Shoppingcenter, welches in der Nähe unseres Hotels lag. Hier suchten wir auch eine Apotheke auf, um Reisetabletten zu kaufen.

Es gab hier sogar eine „Temple Bar“, ganz im irischen Stil aufgemacht, wo es das irische Guinness Bier gab.

Einen Tag vor Silvester fuhren wir dann mit dem Bus nach Maspalomas.

Es war wieder ein warmer Tag bis zu 26 Grad. Auf der Strandpromenade konnte man es sehr gut aushalten, da vom Meer her eine erfrischende Brise kam. Auch in den Shoppingcentern herrschten angenehme Temperaturen. Am späten Nachmittag fuhren wir mit dem Bus wieder zurück nach Puerto Rico.

Den heutigen Tag genossen wir einfach mal im Hotel, bevor es dann abends zum Silvesterdinner ging.

Es gab diverse Pools, die auf mehreren Ebenen verteilt waren. Auf der höchsten Ebene, Ebene 12 lag der Kinderpool. Dann gab es noch auf Ebene 10 und 11 zwei weitere Pools mit jeweils einer Bar und eine Sonnenterrasse.

Das Hauptrestaurant Amadores lag auf der 7. Ebene und hatte auch noch eine Auslagerung im Freien.

Vom Außenrestaurant hatte man auch einen guten Blick übers Meer und konnte bei klarem Wetter auch die Insel Teneriffa erkennen mit ihrem höchsten Berg, den Pico del Teide.

Am Abend fand dann das Silvesterdinner statt. Auch für diesen Abend hatten wir den Tisch 61 für uns reserviert bekommen.

Im gesamten Restaurant waren die Tische stil- und liebevoll gedeckt worden. Jeder Gast hatte zudem 12 Weintrauben erhalten. Diese müssen, so will es die Tradition, am 31. Dezember um Mitternacht zum Takt der das neue Jahr ankündenden Glockenschläge eine nach der anderen verzehrt werden. Wer es schafft, alle Trauben rechtzeitig zu essen, den erwartet, so heißt es, ein Jahr des Wohlstands und des Glücks.

Am 2. Januar unternahm ich dann alleine noch einen Tagesausflug.

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