Tag 4 und 5 – Ngorongoro-Krater und das Olduvai Camp

Fahrtstrecke: 55 km

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Nachdem wir schon einen Tag im Ngorongoro-Krater verbracht hatten, sind wir auch am zweiten Tag noch ein paar Stunden dort gewesen, bevor wir unsere Fahrt zur Serengeti fortsetzen. Unser erstes Ziel für diesen Tag war das Ronjo Camp in der Serengeti, wo es ein Mittagessen geben sollte.

Kurz vor der Mittagszeit erreichten wir den Haupt – Zugangspunkt zur Serengeti, der wohl bekanntesten Savanne der Welt.

Wir fuhren noch eine ganz Weile, bevor wir dann am Ronjo Camp ankamen.

Nach einem schmackhaften Mittagessen ging es weiter durch die Serengeti, wo wir auf viele Wildtiere stießen. Es gab so unglaublich viel zu sehen, dass die Zeit wie im Flug verging und eh wir uns versahen bedeutete dies, dass wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Camp machen mussten – den Grumeti Hills.

Bereits hier konnten wir sehen das die Serengeti keine saftigen Weideflächen mehr hatte und die Tiere bereits auf ihrer Wanderung zu den saftigen Weiden der Masai Mara waren.

Soweit das Auge reichte sah man einen Termitenhügel neben dem anderen.

Egal wo unser Guide auch hinfuhr, überall gab es Wildtiere zu entdecken. Die Vielfalt an Tieren, die hier mehr oder weniger friedlich miteinander lebten war schon beeindruckend.

Den Kampf zwischen Büffel und Löwe hatten wir nicht gesehen, aber da der Löwe noch ganz in der Nähe war und der Büffel eine blutende Nase hatte, müssen die beiden wohl aneinandergeraten sein.

Der Gepard hatte wohl gerade sein Mahl zu sich genommen, da seine Schnauze noch blutverschmiert ist.

Drei verlassene Löwenbabys im hohen Gras.

Eine Löwin beim Fressen.

Der Löwe „kuschelt“ mit dem Jeep einer Safarigruppe.

Ein Adler mit seinem Jungtier im Adlerhorst.

Während dieser vielen Tiersichtungen ist es später Nachmittag geworden und wir machten uns auf die Fahrt zu den Grumeti Hills – unserem nächsten Etappenziel.